Ende 2019 machte ich Vorhersagen für das folgende Jahr. Während meiner Analysen in Bezug auf China, sah ich, wie sich von China aus ein spinnennetzartiges Geflecht über Zentralasien bis nach Europa ausbreitete. Diese Struktur vermittelte ein unangenehmes Gefühl, als ob es sich um eine Form der Eroberung handelte, die ihren Ursprung in China hatte.
In den Monaten davor las ich viel über die wachsenden Spannungen im Cyberkrieg zwischen China und Europa und deutete dieses „Spinnennetz“ fälschlicherweise als Teil dieses Konflikts.
Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 wurde deutlich, was mit meiner Vision gemeint war.
Ich machte jenen Fehler, vor dem ich immer wieder warne, wenn man Prophezeiungen erhält: Teile mit was du siehst, aber interpretiere nicht!
Fehler zu machen ist menschlich, diese zu wiederholen wäre nicht gut.
Heute erhielt ich eine neue Vision, die derjenigen von Ende 2019 ähnlich ist. Diesmal werde ich keine Interpretation vornehmen, sondern die Beobachtungen unverfälscht wiedergeben:
Ich sah eine große Stadt in Europa, über der sich eine strukturierte, spinnennetzartige Form legte. Während das Geflecht von 2019 weich und sanft erschien, erweckte dieses neue Netz den Eindruck, aus scharfem, feinem Stahl zu bestehen. Es verheißt Dunkelheit und Kälte für die Stadt und hinterlässt ein beunruhigendes Gefühl. In ländlichen Gegenden schien die Situation etwas erträglicher zu sein als in urbanen Zentren.
Im weiteren Verlauf meiner Vision breitete sich das Netz über ein europäisches Land und dessen Städte aus, bevor es sich über weitere Teile Europas erstreckte.
Die Vision löste sich schließlich auf. Ich kann nicht sagen, ob dieses Szenario nur Europa oder auch andere Länder und Kontinente betrifft.
9 comentários
J.2. two
vor 6 Tagen
Hallo lieber Martin, herzlichen Dank das Du deine Visionen und Tipps und für deine immerwährende Unterstützung und Beratung!
Bei diesem Thema hab ich eine Bitte an Dich oder Frage. Kannst Du oder darfst Du die Städte sagen?
Vielen lieben Dank und alles gute
LG
Curtir
rattelschneck1
03 de nov.
Ich habe mal AI dazu befragt, und das ist dabei heraus gekommen :
Das "Spinnennetz aus Stahl" in Martin Zollers Vision könnte als eine komplexe Metapher für eine unsichtbare, aber fühlbare Struktur oder Macht verstanden werden, die die Stadt und möglicherweise Europa fest umklammert. Hier sind einige mögliche Deutungen:
1. Zunehmende Kontrolle und Überwachung: Das Netz könnte für ein immer strenger werdendes Kontrollsystem stehen, das durch Technologien, Überwachung und Regulierungen verstärkt wird. Da Zoller von einem „scharfen, feinen Stahl“ spricht, könnte das auf eine unnachgiebige Struktur hinweisen, die schwer zu durchbrechen ist und sogar "schneidend" wirken könnte – vielleicht, weil sie die Freiheit und den sozialen Raum der Menschen einschränkt. Der Vergleich mit dem weichen Netz von 2019 deutet auf…
Curtir
rattelschneck1
02 de nov.
Für mich hängt dieses Bild auf jeden Fall mit dem großen Umbruch zusammen, der in Europa und mehr oder weniger weltweit stattfindet. . Die Pandemie war der erste größere Ausläufer für diesen gewaltigen Umbruch, was danach folgte hat ja jeder sehen können... Aus meiner Sicht kommen noch viel mehr von diesen Ausläufern (vergleichbar mit den Ausläufern eines Wetter-Tiefdruck Gebietes). Die Abstände werden immer kürzer, bis wir uns dann schließlich im Auge des Sturms befinden. Diese Krise ist multifaktural, und aus meiner Sicht wird sie all das alte gewohnte , also die scheinbar so stabile Zeit einer starken Wirtschaft, soziale Stabilität und Ruhe mit sich nehmen. Dieses Netz von dem Martin schreibt, dass sich ausbreitet, ist also ein weiteres von vielen…
Curtir
thomas-krailling
29 de out.
Ich denke eher, an das was "Martin" in seinen Formaten in Raum und Zeit sagte: "Er sehe einen Konflikt, nicht in der Art, in dem der Ukraine, aber in seiner Invasivität, da kommt was gewaltiges auf uns zu, für ganz Europa!"
Ferner sagte Martin: "Das die Trojanischen Pferde, schon auf dem Weg, nach Europa sind!"
Da fallen mir zwei weitere Seher, aus meiner Gegend (Bayern) ein, nähmlich "Irlmaier" & "Mühlhaisl".
Irlmaier sagt: "Von der "Golden Stadt" geht es aus!"
Von Mühlhaisl ist bekannt: Das er sagte zu seinem "Bankabräumer und seine Vorzeichen": "Das es schwere "Klassen- & Parteinenkämpfe" geben wird!
Und wenn man "Martin" in seinen Vorhersagen kennt, dann deckt sich das!
In übrigen "Ich" habe auch ähnliche "Visionen" z.B.…
Curtir
Juergen Gruenwald
26 de out.
Ich rate auch mal: Der Winter in Europa wird kälter als gewöhnlich. Der Ukraine-Transit von russischem Gas endet und in Osteuropa, etwa in Budapest oder Bratislava, bricht das Gasnetz zusammen. Auf dem Land ist es besser, da heizen viele mit Holz oder Öl. Die europäische Solidarität führt zu Ausgleichs-Lieferungen so dass letztlich das europäische Gasnetz zusammenbricht.
Hallo lieber Martin, herzlichen Dank das Du deine Visionen und Tipps und für deine immerwährende Unterstützung und Beratung!
Bei diesem Thema hab ich eine Bitte an Dich oder Frage. Kannst Du oder darfst Du die Städte sagen?
Vielen lieben Dank und alles gute
LG
Ich habe mal AI dazu befragt, und das ist dabei heraus gekommen :
Das "Spinnennetz aus Stahl" in Martin Zollers Vision könnte als eine komplexe Metapher für eine unsichtbare, aber fühlbare Struktur oder Macht verstanden werden, die die Stadt und möglicherweise Europa fest umklammert. Hier sind einige mögliche Deutungen:
1. Zunehmende Kontrolle und Überwachung: Das Netz könnte für ein immer strenger werdendes Kontrollsystem stehen, das durch Technologien, Überwachung und Regulierungen verstärkt wird. Da Zoller von einem „scharfen, feinen Stahl“ spricht, könnte das auf eine unnachgiebige Struktur hinweisen, die schwer zu durchbrechen ist und sogar "schneidend" wirken könnte – vielleicht, weil sie die Freiheit und den sozialen Raum der Menschen einschränkt. Der Vergleich mit dem weichen Netz von 2019 deutet auf…
Für mich hängt dieses Bild auf jeden Fall mit dem großen Umbruch zusammen, der in Europa und mehr oder weniger weltweit stattfindet. . Die Pandemie war der erste größere Ausläufer für diesen gewaltigen Umbruch, was danach folgte hat ja jeder sehen können... Aus meiner Sicht kommen noch viel mehr von diesen Ausläufern (vergleichbar mit den Ausläufern eines Wetter-Tiefdruck Gebietes). Die Abstände werden immer kürzer, bis wir uns dann schließlich im Auge des Sturms befinden. Diese Krise ist multifaktural, und aus meiner Sicht wird sie all das alte gewohnte , also die scheinbar so stabile Zeit einer starken Wirtschaft, soziale Stabilität und Ruhe mit sich nehmen. Dieses Netz von dem Martin schreibt, dass sich ausbreitet, ist also ein weiteres von vielen…
Ich denke eher, an das was "Martin" in seinen Formaten in Raum und Zeit sagte: "Er sehe einen Konflikt, nicht in der Art, in dem der Ukraine, aber in seiner Invasivität, da kommt was gewaltiges auf uns zu, für ganz Europa!"
Ferner sagte Martin: "Das die Trojanischen Pferde, schon auf dem Weg, nach Europa sind!"
Da fallen mir zwei weitere Seher, aus meiner Gegend (Bayern) ein, nähmlich "Irlmaier" & "Mühlhaisl".
Irlmaier sagt: "Von der "Golden Stadt" geht es aus!"
Von Mühlhaisl ist bekannt: Das er sagte zu seinem "Bankabräumer und seine Vorzeichen": "Das es schwere "Klassen- & Parteinenkämpfe" geben wird!
Und wenn man "Martin" in seinen Vorhersagen kennt, dann deckt sich das!
In übrigen "Ich" habe auch ähnliche "Visionen" z.B.…
Ich rate auch mal: Der Winter in Europa wird kälter als gewöhnlich. Der Ukraine-Transit von russischem Gas endet und in Osteuropa, etwa in Budapest oder Bratislava, bricht das Gasnetz zusammen. Auf dem Land ist es besser, da heizen viele mit Holz oder Öl. Die europäische Solidarität führt zu Ausgleichs-Lieferungen so dass letztlich das europäische Gasnetz zusammenbricht.